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Chronik 1913

 

Unter Kommandant Dominik Höchtl konnte 1913 eine zweirädrige Abprotzspritze komplett mit 6m Saugschlauch von der Fa. Union Wien zum Preis von 720 Kronen angeschafft werden. Für die Mitglieder wurde im selben Jahr eine Sterbekasse ins Leben gerufen.

Im Jahr 1913 kam es auch zu einem Waggonbrand, der durch die Mitglieder der FF Göpfritz/Wild gelöscht wurde. Die k.k. Staatsbahn überwies dafür einen Anerkennungsbetrag von 50 K. 

Der Gemeindearzt Karl Schneider hielt einen Sanitätskurs für die Feuewehr.