Am 26. Juni 1987 erlebte die Göpfritzer Bevölkerung eine Wetterkapriole, die es wissentlich bis dato noch nicht gab. Am späten Nachmittag entlud sich ein regionales Gewitter dermaßen stark über Göpfritz, dass es zu einer großen Teichbildung hinter den Wohnhäusern in der Schlossgasse kam. Diese Wassermassen flossen in weiterer Folge ab und flossen zwischen den Häusern 14 und 16 in der Schlossgasse ab und flossen durch die Neubaugasse in die Raabserstraße. Dabei wurde der Keller in der Schlossgasse 16 ca. 1,5 Meter unter Wasser gesetzt. Der bestehende 30-iger Kanal konnte das Wasser bei weitem nicht mehr fassen und somit kam es zu einem neuerlichen Teich im Kreuzungsbereich Raabserstraße # Neubaugasse. Auf der Hauptstraße im Bereich der Hausnummer 68 wurde das neu verlegte Pflaster herausgerissen. [Auszug Pfarrchronik der Pfarre Göpfritz/Wild]
Chronik 1987
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