Göpfritz/Wild – Die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Göpfritz/Wild setzten nach pandemiebedingter Pause heuer wieder alles daran, einen tollen Feuerwehrball zu veranstalten. So konnte Feuerwehrkommandant BR Ing. Christian Hübl am Samstag, den 23. April 2022, erstmals einen Frühlingsball im Kulturstadl eröffnen.
Unter den zahlreichen Gästen waren unter anderem auch die Bürgermeisterin der Marktgemeinde Göpfritz Silvia Riedl-Weixlbraun, der Bürgermeister der Stadtgemeinde Allentsteig Jürgen Koppensteiner, sowie Vertreter des Abschnitts- und Bezirksfeuerwehrkommandos und zahlreiche Abordnungen aus den Feuerwehren.
Wie auch in den Jahren vor der COVID-19 Pandemie, konnten auch heuer wieder zahlreiche Kameraden aus anderen Feuerwehren bzw. von anderen Einsatzorganisationen begrüßt werden, allen voran standen der Leiter des Verwaltungsdienstes im Bezirksfeuerwehrkommando VR Ewald Litschauer, der Leiter des Verwaltungsdienstes im Abschnittsfeuerwehrkommando VI Manfred Rabl, vom ÖRK Allentsteig Landesrettungsrat Andreas Schleritzko und stellvertretend für die Feuerwehren die Unterabschnittsfeuerwehrkommandanten HBI Martin Kuttelwascher und HBI Patrick Dejcmar.
Für die musikalische Unterhaltung sorgte, wie bereits bei den letzten Bällen, die Musikgruppe "For You" - welche sichtlich gut bei den anwesenden Gästen ankam, da die Tanzfläche stets gut besucht war.
Kurz nach 24.00 Uhr folgte die traditionelle und neu organisierte Tombola mit dem diesjährigen Glücksengerl Christina Dejcmar, wobei hier ein spezieller Dank den Mitgliedern der FF Göpfritz/Wild gilt, die dieses Jahr wieder tolle Tombolapreise organisierten.
Die zahlreich erschienen Gäste nahmen aber auch die Gelegenheit war und besuchten unsere Cocktail-, Wein- und Schnapsbar. Ein besonderer Dank gilt daher auch der Bevölkerung die immer wieder die Veranstaltungen der Freiwilligen Feuerwehr Göpfritz/Wild besucht und es dadurch ermöglicht, dass die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Göpfritz bestens ausgerüstet in den Einsatz gehen um Mitmenschen helfen zu können.
Auf diesem Weg möchten wir uns auch bei Friedrich Schiller für das zur Verfügung gestellte Foto bedanken.