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Chronik 1972

Chronik 1972

1972 wurde die Wehr mit 20 Mänteln ausgestattet, die im vorherigen Jahr Beschlossen wurden. Das Jahr brachte auch 2 Brand- und 9 technische Einsätze. 

Kurz vor Weihnachten wurde über Antrag von Helmut Gattringer ein Preisschnapsen veranstaltet. 

Chronik 1969

Chronik 1969

1969 wurden 170 m Schläuche und 1 Strahlrohr angeschafft. 

Am 16. April 1969 fand die Besichtigung und Begutachtung der geologischen Voraussetzung für die Errichtung einer Forschungsanlage für Kernspaltung (Teilchenbeschleuniger in Cern) im Raum Göpfritz durch den Direktor des Cern Prof. Gregory und 18 Fachleuten statt. Die Delegation führte Unterrichtsminister Piffl und Landeshauptmann Maurer. Es wurden bis zu 46 m tiefe Schächte im Wildwald bei Kirchberg und Dietmannsdorf besichtigt. Dieses Milliardenprojekt scheiterte offizial an der Finanzierung und wurde auf weltpolitischer Ebene nicht akzeptiert. Hätte jedoch massive Auswirkungen auf den Ort und selbstverständlich auch auf die Feuerwehr gehabt. 

Chronik 1968

Chronik 1968

1968 wurde von der Fa. Rosenbauer ein Tragkraftspritzenanhänger (mit dem Kennzeichen N 82.664) TSA 500 um 14.200 S erworben. Die Wehr hatte 2 Brandeinsätze in Dietmannsdorf. 

Chronik 1966

Chronik 1966

1966 brannte am 25. Februar ein Abstellschuppen der ÖBB ab. Ein paar Tage später am 6. März 1966 legte ein starker Schneefall mit Verwehungen den Verkehr lam. Schneepflüge und Schneefräsen wurden eingesetzt. Erst ein Großeinsatz von Schneeschauflern am 09. März machte die Straßen wieder voll befahrbar. 

Am 29. Juli brach ein Brand im Haus Nr. 46 bei Köfinger Josef (2022: Kirchengasse 11) aus, der das Wirtschaftsgebäude und das Stalldach vernichtete. 6 Wehren und das Bundesheer waren im Einsatz. Die Schadensumme war 600.000 S. 

 

Chronik 1964

Chronik 1964

1964 wurde am 19. Juli im Rahmen des Bezirksfeuerwehrverbandstages das 75jährige Gründungsjubiläum gefeiert, und das neue Gerätehaus und die Löschgeräte geweiht. 340 Wehrmänner nahmen daran teil. Als Patinnen fungierten Leopoldine Hofbauer, die 2.500 ATS, Elfrieda Klima, die 2.500 ATS, Josefa Niklas, die 1.500 ATS und Ingeborg Lichtenegger, die 1.000 ATS spendeten. Im Dachboden des Fabriksgebäudes brach ein Brand aus, der eingedämmt und gelöscht wurde. Ebenso brach in der bei Anton Bachl (2022: Schlossgasse 8) ein Brand aus. Dieser wurde vermutlich aufgrund einer Selbstenzündung durch feucht gelagertes Heu ausgelöst. 

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